Mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und weiterer Förder:innen lobt der aed zum zehnten Mal den interdisziplinären Nachwuchswettbewerb „neuland“ aus. Zur Teilnahme berechtigt sind Studierende und Absolvent:innen von Universitäten, Akademien und Hochschulen, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses am 31. März 2025 nicht älter als 28 Jahre waren. Je eine/n 1. Preis gibt es in jeder der fünf ausgelobten Kategorien, diese/r erhalten/erhält ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Die Preisgelder werden gespendet von Atelier Brückner, PHOENIX, Rat für Formgebung, studiokurbos und Werner Sobek. Außerdem gibt es bis zu vier Anerkennungen pro Kategorie. Die feierliche Preisverleihung findet im Juli 2025 statt.
Eine unabhängige Jury bestehend aus 20 anerkannten Fachleuten aus Architektur, Ingenieurwesen und Design entscheiden über die Vergabe des Förderpreises „neuland“. Die Gewinner:innen jeder Kategorie werden mit den entsprechenden Jurystatements auf www.aed-neuland.de vorgestellt. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Gestaltung zu fördern, die sich durch größtmögliche ökonomische wie ökologische Qualität auszeichnet und die funktional und nutzerfreundlich zugleich ist, dabei auch höchsten ästhetischen Anforderungen entspricht. Im Mittelpunkt der Gestaltung sollen immer der Mensch und der mit dem Entwurf verbundene gesellschaftliche Nutzen stehen. Der Nachwuchswettbewerb ist bewusst disziplin-übergreifend ausgerichtet. Die Teilnahme ist nicht auf bestimmte Fachgebiete oder Hochschulen beschränkt. Die Studierenden können so für ihre Bewerbungen bereits erste Leistungen aus Wettbewerben präsentieren. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgelobten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden. Der Wettbewerb verfolgt ebenso wie seine Auslober keine Gewinnerzielungsabsichten, sondern ist ausschließlich dem Gemeinnutz verpflichtet.
1. Allgemeines
Der aed lobt mit Unterstützung der Karl Schlecht Stiftung und weiterer Förder:innen den „neuland“-Förderpreis, einen Nachwuchswettbewerb für junge Gestalter:innen, aus. Teilnahmeberechtigt sind Studierende und Absolvent:innen von Hochschulen, Akademien und Universitäten, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses nicht älter als 28 Jahre sind. Der Wettbewerb soll als Plattform für besonders begabte Nachwuchskräfte im Bereich der Gestaltung dienen. Ziel ist es, innovative und nachhaltige Gestaltung zu fördern, die sich durch größtmögliche ökonomische wie ökologische Qualität auszeichnet und die funktional und nutzerfreundlich zugleich ist, dabei aber auch höchsten ästhetischen Anforderungen entspricht. Im Mittelpunkt der Gestaltung sollen immer der Mensch und der mit dem Entwurf verbundene gesellschaftliche Nutzen stehen. Der Nachwuchswettbewerb „neuland“ ist bewusst disziplinübergreifend ausgerichtet. Die Teilnahme ist nicht auf bestimmte Fachgebiete oder Hochschulen beschränkt. Durch den Wettbewerb sollen herausragende junge Gestalter:innen am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn gezielt gefördert werden. Gleichzeitig soll der breiten Öffentlichkeit durch die Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten ein Einblick in die Breite und Vielfalt von Gestaltung gegeben werden. Der Wettbewerb verfolgt ebenso wie seine Auslober:innen keine Gewinnerzielungsabsichten, sondern ist ausschließlich dem Gemeinnutz verpflichtet.
2. Preis
In jeder der ausgelobten fünf Kategorien gibt es je eine/n Gold-Preisträger:in, diese/r erhält ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Diese Preisgelder werden gespendet von Atelier Brückner, PHOENIX, Rat für Formgebung, studiokurbos und Werner Sobek. Außerdem gibt es bis zu vier Anerkennungen pro Kategorie. Die Gewinner:innen werden Anfang Juli 2025 veröffentlicht. Die Preisträger:innen jeder Kategorie werden auf www.aed-neuland.de mit den entsprechenden Jurystatements vorgestellt. So können die Studierenden für ihre Bewerbungen durch Verlinkung auf die aed neuland Website bereits erste Leistungen aus Wettbewerben präsentieren. Auch die interessierte Öffentlichkeit kann sich durch die Online-Präsentation der ausgezeichneten Arbeiten einen Einblick in die Breite und Vielfalt der kreativen Gedanken von jungen Gestalter:innen verschaffen.
3. Kategorien
Der Förderpreis „neuland“ des aed wird 2025 in folgenden Kategorien vergeben:
4. Auswahlkriterien
Die eingereichten Arbeiten werden nach folgenden Kriterien bewertet:
5. Jury
Über die Vergabe des aed Förderpreises „neuland“ entscheidet eine unabhängige Jury. Die Beratungen der Jury sind nicht öffentlich. Die Jury entscheidet mit einfacher Stimmenmehrheit. Ihre Entscheidung ist nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Jury besteht aus:
6. Veranstalter und Förderer
Der aed – Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design in Stuttgart e.V. – ist eine von Stuttgarter Ingenieur:innen, Architekt:innen und Designer:innen gegründete Initiative. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass in der Region Stuttgart in den unterschiedlichsten Bereichen eine sehr hohe Gestaltungskompetenz vorhanden ist. Der aed will diese Kompetenz im allgemeinen Bewusstsein verankern und als übergreifende Institution für ihre Förderung wirken. Der aed dient als Mittler und Motor für die Vermittlung guter Gestaltung. Die Karl Schlecht Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Fokus auf „Good Leadership“. Ihre Leitidee ist die Verbesserung von Führung in Business und Gesellschaft durch humanistische Werte. Vor diesem Hintergrund fördert sie die ganzheitliche, wertebasierte Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen und angehenden Führungskräften. Dazu unterstützt sie wirkungsorientierte Projekte und Institutionen der Wissenschaft und Bildung. Sie fördert derzeit rund 100 Fremdprojekte sowie eigene Projekte mit jährlich etwa 8 Millionen Euro. Die Karl Schlecht Stiftung mit Sitz in Aichtal und einem Büro in Berlin wurde im Oktober 1998 von Dipl.-Ing. Karl Schlecht gegründet. Der Stifter ist Gründer des Betonpumpenherstellers Putzmeister.
7. Kosten
Für die Teilnahme am Nachwuchswettbewerb „neuland“ wird keine Gebühr erhoben.
8. Einzureichende Unterlagen
Jeder Bewerber muss sein Projekt unter www.aed-neuland.de registrieren. Für jede eingereichte Arbeit ist eine separate Anmeldung vorzunehmen. Jede Bewerbung muss auf max. zehn Seiten erklärt sein. Auf der Titelseite bitte vermerken: Name, Anschrift, Hochschule, Titel der Arbeit und ausgewählte Kategorie. Diese Darstellung ist als PDF-Datei mit einer max. Größe von 10 MB hochzuladen auf www.aed-neuland.de/neuland. Ebenso können Links zu Filmen oder Websites zur Vertiefung der Arbeit eingearbeitet werden. Die Einreichung von darüber hinausgehenden Unterlagen, Modellen oder Ähnlichem ist nicht erforderlich.
9. Teilnahmevoraussetzungen
Teilnahmeberechtigt sind Studierende und Absolventen von Hochschulen, Akademien und Universitäten, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses (31. März 2025) nicht älter als 28 Jahre sind. Es können Abschlussarbeiten ebenso wie Semesterarbeiten und freie Arbeiten eingereicht werden.
10. Termine
Einsendeschluss: 31. März 2025, (MEZ 23:59)
Jurysitzung: Ende April 2025
Preisverleihung: Anfang Juli 2025
11. Kontakt:
aed e.V.
Olgastraße 138
70180 Stuttgart
Germany
+49 160 8894377
Silvia Olp, erste Vorsitzende
Preisgeldsponsoren
In jeder der ausgelobten fünf Kategorien gibt es je eine/n Gold-Preisträger:in, diese/r erhalten/erhält ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Diese Preisgelder werden gespendet von Atelier Brückner, PHOENIX, Rat für Formgebung, studiokurbos und Werner Sobek.
Veranstalter und Förderer
Der aed ist eine von Stuttgarter Ingenieur:innen, Architekt:innen und Designer:innen gegründete Initiative. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass in der Region Stuttgart in den unterschiedlichsten Bereichen eine sehr hohe Gestaltungskompetenz vorhanden ist. Der aed will diese Kompetenz im allgemeinen Bewusstsein verankern und als übergreifende Institution für ihre Förderung wirken. Der aed dient als Mittler und Motor für die Vermittlung guter Gestaltung.
Die Karl Schlecht Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Fokus auf „Good Leadership“. Ihre Leitidee ist die Verbesserung von Führung in Business und Gesellschaft durch humanistische Werte. Vor diesem Hintergrund fördert sie die ganzheitliche, wertebasierte Persönlichkeitsentwicklung von jungen Menschen und angehenden Führungskräften. Dazu unterstützt sie wirkungsorientierte Projekte und Institutionen in den vier Themenfeldern „Ethische Wertebildung“, „Leadership Education“, „Entrepreneurship Education“ und „Kulturelle Bildung“. Sie fördert derzeit rund 100 Fremdprojekte sowie eigene Projekte mit jährlich etwa 8 Millionen Euro. Die Karl Schlecht Stiftung mit Sitz in Aichtal und einem Büro in Berlin wurde im Oktober 1998 von Dipl.-Ing. Karl Schlecht gegründet. Der Stifter ist Gründer des Betonpumpenherstellers Putzmeister.